Monate: Februar 2016

zugesagt ist zugesagt – über einen Award, den keiner haben will, den Hermann-Kuchen und meinen Versuch das Beste daraus zu machen…

  Neulich habe ich kurz in eine meiner Facebook-Blogger-Gruppen reingelesen und hatte, eher ich es mich versah, einen „Award“ an der Backe. Eine Bloggerin suchte Blogs, die sie nominieren konnte. Warum nicht, habe ich gedacht und spontan zugesagt. Schnell stellte sich heraus, dass der gemeine Blogger diesen Award scheut, wie der Teufel das Weihwasser und dass er deshalb wie eine heiße Kartoffel herumgereicht wird – bei mir ist er jedenfalls jetzt gelandet. Und da ich eine Zusage, die ich einer anderen Bloggerin einmal gemacht habe, nicht wieder zurückziehe, gehe ich jetzt da durch – und finde es auch gar nicht so schlimm 😉 . Den Ursprung dieses merkwürdigen „Awards“ zu ermitteln, scheint schwierig. Ich habe ein bisschen gestöbert (und bin dabei auf dem einen oder anderen sehr interessanten Blog gelandet…). Wo die Anfänge des Awards liegen, konnte ich trotzdem nicht  herausfinden, nur, dass das Prinzip aus den USA kommt – woher auch sonst 😉 Die Grundidee für den Liebster-Award ist eigentlich nett: Ein Blogger beantwortet in einem Blogpost 11 Fragen, die ihm ein anderer Blogger …